Goethe Kino

Goethe Kino © Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan

Goethe Kino ist eine Filmreihe des Goethe-Instituts / Max Mueller Bhavan New Delhi, die zeitgenössische Filme aus Deutschland zeigt.

Die Filme bieten einen Einblick in aktuelle soziale, kulturelle und politische Entwicklungen in Deutschland sowie ihre Rezeption im deutschen Kino. Die Filmreihe wird von Trisha Gupta kuratiert, eine unabhängige Autorin, Kritikerin und Professorin an der Jindal School of Journalism and Communication.

Vom Tag nach der Vorführung an stehen die Filme einen Monat lang auf der Plattform Goethe-on-Demand zum Streamen bereit.

Next up!

Now STREAMING: Ivie wie Ivie

Sprache: Deutsch, Englisch
Untertitel: Englisch
Kosten: Gratis
Regie: Sarah Blaßkiewitz
Verfügbarkeit: 30 Tage, vom 02.02.2023 bis zum 01.03.2023

Über den film

Die afrodeutsche Ivie, von ihren Freunden 'Schoko‘ genannt, wohnt mit ihrer besten Freundin Anne in Leipzig und arbeitet übergangsweise im Solarium ihres Ex-Freundes Ingo, während sie noch auf der Suche nach einer festen Anstellung als Lehrerin ist. Plötzlich steht ihre – ihr bis dahin unbekannte – Berliner Halbschwester Naomi vor der Tür und konfrontiert sie mit dem Tod des gemeinsamen Vaters und dessen anstehender Beerdigung im Senegal. Während die Schwestern sich langsam kennenlernen, stellt Ivie zunehmend nicht nur ihren Spitznamen, sondern auch ihr Selbstbild infrage.

Auf „Goethe on Demand“ anschauen
 

Vergangene Screenings

Futur Drei

Regie: Faraz Shariat 

Faraz Shariat entfaltet in seinem kraftvollen, halbbiografischen Debüt die Geschichte einer intensiven ersten Liebe. Mit präzisem Gespür für gesellschaftliche Zusammenhänge gibt er einen sensiblen Einblick in die Erfahrungen von Migranten in Deutschland zwischen Fremdheit, Ausgrenzung und dauerhaftem Bleiberecht und zeigt, wie auch nachfolgende Generationen noch im Prozess des Ankommens sind.


Nasim

Regie: Ole Jacobs und Arne Büttner 

In Europas größtem Flüchtlingslager kämpft Nasim gegen den Widerstand ihres Mannes und ihre eigenen Ängste um ein selbstbestimmtes Leben. Dann scheinen ihre großen Hoffnungen in der Asche des niedergebrannten Moria zu verschwinden.


Ökozid

Regie: Andreas Veiel

Das Jahr 2034: Die Folgen der Klimakatastrophe sind dramatisch und werden zum Gegenstand eines Gerichtsverfahrens. Zwei Anwälte vertreten 31 Länder des globalen Südens, die ohne die Unterstützung der Weltgemeinschaft dem Untergang geweiht sind. Andreas Veiel nimmt in diesem Justizdrama die europäische Klimaschutzpolitik der letzten zwei Jahrzehnte unter die Lupe.


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