TANZ Daniel Kok: The Dramaturgy of Production

March dance © Goethe-Institut Chennai

Sa, 28.03.2020

19:00 Uhr

Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan Auditorium

Die Präsentation
Durch den Terminus ‘Dramaturgy of Production’ will Daniel Kok unabhängiges künstlerisches Schaffen neu denken. Als Grundlage dafür dienen ihm seine neuen Erfahrungen als Performancekünstler im internationalen Feld, und als künstlerischer Direktor von Dance Nucleus, einem Ort kreativer Exploration in Singapur.
 
Künstler-Biografie
Daniel Kok studierte Fine Arts & Critical Theory im Bachelor am Goldsmiths College London (1997-2001), sowie Solo/Dance/Authorship im Master am HZT Berlin (2012) und Advanced Performance and Scenography Studies in Brüssel (2014). 2008 wurde ihm der Young Artist Award des National Arts Council verliehen. Aus seinem Interesse an den relationalen Beziehungen, die im Betrachtersein und Zuschauersein implizit sind, hat Danil mit Pole Dance, Cheerleading, Bondage und anderen Performance-Tropen gearbeitet. Seine Performances wurden in Asien, Europa, Australien und Nordamerika gezeigt, unter anderem auf der Biennale in Venedig, am Maxim-Gorki-Theater Berlin, dem AsiaTOPA Melbourne und dem Tokyo Performaning Arts Meeting. Unter seinen neuesten Werken findet sich „Bunny“ (2016), „Mark“ (2017) und „xhe“ (2018). Daniel ist künstlerischer Direktor des Dance Nucleus, einem Ort für künstlerische Recherche und kreatives Schaffen. Er kuriert das jährliche da:ns Lab auf der Esplanade Singapur. Er ist Kernmitglied des Asia Network for Dance (AND+).
 
Internet: diskodanny.com, dancenucleus.com
 
Credits

Reiseunterstützung: Dance Nucleus.
 

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