Film  | 1. Vorführung: 19 Uhr   |  2. Vorführung: 21 Uhr
Alki, Alki

Alki, Alki
© Sehr gute Filme

8. Termin der Filmreihe „Die beste aller Welten?“

Rom, Konferenzsaal des Goethe-Instituts

Regie: Axel Ranisch, Deutschland 2015, 102 Min.
Mit: Heiko Pinkowski, Christina Große, Peter Trabner

Wenn der Architekt Tobias Zach im Bett seine Frau Anika umarmt, ist noch ein zweiter Mann dabei, auch bei den Mahlzeiten, bei den Gesprächen mit den Kindern, bei der Arbeit und während der nächtlichen feuchtfröhlichen Disco-Besuche. Schnell wird klar: dieser seltsame, allgegenwärtige Partner ist Tobias „innerer Schweinehund“, sein schwaches alter ego und die Verkörperung einer Alkoholsucht, die sich nicht mehr abschütteln lässt.

Alki, Alki, eine tragische Sucht-Komödie, erzählt vom unaufhaltsamen Verlust des freien Willens.

Ausführliche Filmbeschreibung

Die beste aller Welten? - Keyvisual © © Goethe-Institut Italien / Grafik: ecodesign.it – Eleonora Salerno Die beste aller Welten? - Keyvisual © Goethe-Institut Italien / Grafik: ecodesign.it – Eleonora Salerno
Die beste aller Welten?

Familie und Gesellschaft in Deutschland heute

Das Goethe-Institut präsentiert 14 Filme, die unbekannte und bisweilen überraschende Aspekte aus dem Familien- und Alltagsleben in deutschen Städten und Provinzen enthüllen.

Details

Rom, Konferenzsaal des Goethe-Instituts

Via Savoia, 15
00198 Rom

Sprache: Originalversion, ital. UT
Preis: Eintritt frei

+39 06 8440051 cineteca@rom.goethe.org