Donnerstag 23. Februar 2023, 19:30 Uhr
Ivie wie Ivie
Film | Deutschland in Farbe, 2. Termin
-
Auditorium des Goethe-Instituts, Rom
- Sprache Originalfassung mit ital. Untertiteln
- Preis kostenlos ohne Reservierung. Der Eintritt wird nach Verfügbarkeit der Sitzplätze gewährt.
- Teil der Reihe: Deutschland in Farbe
© Weydemannbros, Constanze Schmitt & David Schmitt
Regie: Sarah Blasskjewitz
Deutschland 2021, 109 Min., Originalfassung mit ital. Untertiteln
Ivies Selbstbild kommt ins Wanken, als plötzlich ihre Halbschwester auftaucht und nicht nur von der anstehenden Beerdigung des gemeinsamen Vaters in Senegal erzählt, sondern vor allem ihr Bewusstsein für den Alltagsrassismus schärft, dem sie als Afrodeutsche ausgesetzt ist. Ein beeindruckendes Debüt über Selbstfindung und Diversität.
Foto: © Marcus Hoehn / German Films Sarah Blaßkiewitz | Regisseurin und Drehbuchautorin
Geboren 1986 in Leipzig, erlangte erste Bekanntheit als Kinderdarstellerin in der KiKa-Serie Schloss Einstein. Von 2006 bis 2011 studierte sie im Studiengang Audiovisuelle Medien/Kamera an der Beuth Hochschule Berlin und arbeitete parallel im Regie- und Kameradepartment bei Filmproduktionen. Ihr Abschlussfilm Auf dem Weg nach oben feierte seine Premiere auf dem Max-Ophüls-Festival. Anschließend führte Blaßkiewitz Regie bei verschiedenen Kurz- und mittellangen Filmen sowie Musikvideos. Von 2016 bis 2017 besuchte sie die Filmklasse von Thomas Heise an der Akademie der Künste Wien. Ab 2020 inszenierte Blaßkiewitz vier Folgen der Webserie Druck. Ivie wie Ivie, der seine Premiere 2021 auf dem Filmfest München feierte, ist ihr erster Langfilm. Er erhielt das Prädikat „Besonders wertvoll“ und wurde unter anderem beim Festival des deutschen Films und auf der Filmkunstmesse Leipzig als Bester Film ausgezeichnet.
Deutschland 2021, 109 Min., Originalfassung mit ital. Untertiteln
Ivies Selbstbild kommt ins Wanken, als plötzlich ihre Halbschwester auftaucht und nicht nur von der anstehenden Beerdigung des gemeinsamen Vaters in Senegal erzählt, sondern vor allem ihr Bewusstsein für den Alltagsrassismus schärft, dem sie als Afrodeutsche ausgesetzt ist. Ein beeindruckendes Debüt über Selbstfindung und Diversität.
Foto: © Marcus Hoehn / German Films Sarah Blaßkiewitz | Regisseurin und Drehbuchautorin
Geboren 1986 in Leipzig, erlangte erste Bekanntheit als Kinderdarstellerin in der KiKa-Serie Schloss Einstein. Von 2006 bis 2011 studierte sie im Studiengang Audiovisuelle Medien/Kamera an der Beuth Hochschule Berlin und arbeitete parallel im Regie- und Kameradepartment bei Filmproduktionen. Ihr Abschlussfilm Auf dem Weg nach oben feierte seine Premiere auf dem Max-Ophüls-Festival. Anschließend führte Blaßkiewitz Regie bei verschiedenen Kurz- und mittellangen Filmen sowie Musikvideos. Von 2016 bis 2017 besuchte sie die Filmklasse von Thomas Heise an der Akademie der Künste Wien. Ab 2020 inszenierte Blaßkiewitz vier Folgen der Webserie Druck. Ivie wie Ivie, der seine Premiere 2021 auf dem Filmfest München feierte, ist ihr erster Langfilm. Er erhielt das Prädikat „Besonders wertvoll“ und wurde unter anderem beim Festival des deutschen Films und auf der Filmkunstmesse Leipzig als Bester Film ausgezeichnet.
Ort
Auditorium des Goethe-Instituts
Via Savoia, 15
00198 Rom
Italien
Via Savoia, 15
00198 Rom
Italien