Film Vergiss mein nicht

VERGISS MEIN NICHT, von David Sieveking © Malte Sieveking, Lichtblick Media GmbH/Berlin © Malte Sieveking, Lichtblick Media GmbH/Berlin

Do, 22.02.2018 –
Fr, 23.02.2018

Goethe-Institut Turin

Regie: David Sieveking, 2012 (88 Min.)

David zieht wieder zu Hause ein und übernimmt für einige Wochen die Pflege seiner demenzerkrankten Mutter Gretel, um seinen Vater Malte zu entlasten, der sich seit seiner Pension vor fünf Jahren um seine Frau kümmert. Während Malte in der Schweiz für ein paar Wochen neue Kraft tankt, versucht sich David als Pfleger seiner Mutter. Mit dem Einverständnis der Familie dokumentiert er seine Zeit mit Gretel: David ist plötzlich Sohn, Betreuer und Dokumentarfilmer in einer Person. Vergiss mein nicht ist ein Film über die Liebe – zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau.
Für Vergiss mein nicht wurde David Sieveking beim 65. Festival del Film in Locarno in der Sektion Semaine de la critique mit dem Hauptpreis ausgezeichnet. Beim DOK Festival in Leipzig erhielt er den Dokumentarfilmpreis des Goethe-Instituts.

 

 

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