Konferenz Interkulturelles Lernen an Schulen der städtischen Peripherie

Schulische Arbeit mit Geflüchteten © Goethe-Institut | Foto: Bernhard Ludewig

Do, 06.12.2018 –
Fr, 07.12.2018

Diverse Veranstaltungsorte

Schulische Arbeit mit Geflüchteten

Schulen in Stadtrandlage stehen vor besonderen Herausforderungen. Der Anteil von Schüler*innen aus prekären sozialen Verhältnissen und/oder mit Migrationsgeschichte ist hier oft sehr hoch. Wie Schulen italienweit damit umgehen und was sie tun, um die Lernsituation zu verbessern, ist Thema der nationalen Konferenz „Interkulturelles Lernen an Schulen der städtischen Peripherie“ am 6. und 7. Dezember 2018 in Neapel.

Im Zentrum der Veranstaltung steht der Austausch zwischen Vertretern von Schulen aus ganz Italien, die Projekte im Bereich des interkulturellen Lernens initiiert haben und von ihren Erfahrungen berichten. Auf Einladung des Goethe-Instituts Italien wird eine Gruppe von Schüler*innen und Lehrer*innen des Leibniz-Gymnasiums Essen an der Konferenz teilnehmen. Mit ihrer Initiative „Gegen das Vergessen“ und dem Paten- und Buddy-Projekt fördert die Schule intensiv die Entwicklung sozialer Kompetenzen und damit die Stärkung der Schulgemeinschaft.

Die Organisatoren, das Bildungsministerium MIUR, die Stadt Neapel und die Schulbehörde Kampaniens erwarten bis zu dreihundert Teilnehmer, die am Donnerstag an Workshops in Schulen in der Peripherie Neapels und am Freitag an einer Plenarveranstaltung in der Innenstadt teilnehmen können.

Programm:

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