Victoria Schweyer & Jana Wunderlich
Architektur
Victoria Schweyer und Jana Wunderlich arbeiten, lehren und forschen in München mit ihrem Architekturbüro pflücken zu dem Thema lebenswertes Wohnen im Alter. Nach ihrem Architekturstudium an der Technischen Universität München und in Paris arbeiteten sie in verschiedenen Architekturbüros und hatten gemeinsam Lehraufträge an der Technischen Universität München inne. Seit 2021 lehren sie an der Katholischen Stiftungshochschule München und sind seit 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der TUM tätig.
Mit partizipativen und empirischen Arbeitsmethoden gestalten die Architektinnen mit Bewohner*innen, Pfleger*innen und Leiter*innen von Altenheimen Kommunikationsorte und erarbeiten altengerechte, demenzsensible Konzepte für eine würdige Wohnumgebung im Alter. Mit dem Workshop Gute Orte soll ein generationenübergreifender Austausch gefördert werden: In Gesprächen mit Bewohner*innen über persönliche Orte einer guten Erinnerung konzipieren sie architektonische Interventionen in den Gärten der Einrichtungen, welche in einem Workshop mit Nachbar*innen, Interessierten und Handwerker*innen partizipativ aufgebaut werden. Die emotionalen Bedürfnisse nach einer vertrauten Umgebung im Alter setzt das Architekturbüro pflücken in lebenswerten und gesundheitsfördernden Um- und Neubauten von Alten-, und Pflegeeinrichtungen um.
Während ihrem Aufenthalt in Japan gilt das Interesse der Architektinnen den Takurousho, modellhaften Initiativen, die die Pflege älterer Menschen in das Gemeinschaftsleben der Nachbarschaft mit einbinden. Sie wollen in Kontakt mit lokalen Initiator*innen und Bewohner*innen integrativer Wohnprojekte treten, in praktischen Workshops die Beobachtungen des gemeinschaftlichen Lebens in räumliche Interventionen des Zusammenkommens übersetzen und diese Orte und Begegnungen in einer fortlaufenden Dokumentation festhalten.
Mit partizipativen und empirischen Arbeitsmethoden gestalten die Architektinnen mit Bewohner*innen, Pfleger*innen und Leiter*innen von Altenheimen Kommunikationsorte und erarbeiten altengerechte, demenzsensible Konzepte für eine würdige Wohnumgebung im Alter. Mit dem Workshop Gute Orte soll ein generationenübergreifender Austausch gefördert werden: In Gesprächen mit Bewohner*innen über persönliche Orte einer guten Erinnerung konzipieren sie architektonische Interventionen in den Gärten der Einrichtungen, welche in einem Workshop mit Nachbar*innen, Interessierten und Handwerker*innen partizipativ aufgebaut werden. Die emotionalen Bedürfnisse nach einer vertrauten Umgebung im Alter setzt das Architekturbüro pflücken in lebenswerten und gesundheitsfördernden Um- und Neubauten von Alten-, und Pflegeeinrichtungen um.
Während ihrem Aufenthalt in Japan gilt das Interesse der Architektinnen den Takurousho, modellhaften Initiativen, die die Pflege älterer Menschen in das Gemeinschaftsleben der Nachbarschaft mit einbinden. Sie wollen in Kontakt mit lokalen Initiator*innen und Bewohner*innen integrativer Wohnprojekte treten, in praktischen Workshops die Beobachtungen des gemeinschaftlichen Lebens in räumliche Interventionen des Zusammenkommens übersetzen und diese Orte und Begegnungen in einer fortlaufenden Dokumentation festhalten.