Theater M-Projekt: „MOTHER“ von Kuro Tanino und Casper Pichner

Mother © Pierre Borasc

Di, 06.02.2018 –
Sa, 10.02.2018

Goethe-Institut Tokyo, Saal

MOTHER
„An dieser Aufführung können die Zuschauer ganz locker und ohne Zwang teilnehmen. Beim Einlass erhalten sie eine Taschenlampe und Masken von Tieren oder Dämonen. Mit der aufgesetzten Maske werden sie ins Dunkle geführt. Es ist jedem selbst überlassen, ob man die Geschehnisse nur beobachtet, oder auch aktiv daran teilnimmt. Wird man auf etwas aufmerksam, kann man sich dem annähern und schauen, was geschieht, oder umgekehrt, sich davon zurückziehen. Die Bewegungen aller Anwesenden werden zum Teil der Aufführung. Sie kann nur in diesem Wirrwarr des unterschiedlichen Bewusstseins aller Teilnehmenden existieren. Sich der Präsenz/Anwesenheit des Fremden bewusst zu werden, halte ich für besonders wichtig im Theater.“ (Kuro Tanino)
  
„MOTHER“ gastierte 2017 in Zürich bei ZTS, in Genf bei La Bâtie und in Gronengen bei NOORDERZON.
 
Konzept, Regie: Kuro Tanino
Bühnenbild & künstlerische Mitarbeit: Caspar Pichner
Darsteller: Mame Yamada, Akaboshi Mitsuru, Pretty Ohta, Buttaman
 
Stage Manager: Masaya Natsume, Kazuya Inoue
Ton: Koji Sato (Sugar Sound)
Produktion: Chika Onozuka, Aya Komori (TASKO.inc)
 
Veranstaltung des Goethe-Instituts Tokyo und Fr. Arche

Was ist das M-Projekt ?
Ein non-verbales Projekt von Kuro Tanino und Casper Pichner, das in Zusammenarbeit und in Wechselwirkung mit dem Publikum entsteht. Alle Anwesenden (Darsteller und Zuschauer) erweitern die Grenzen und die Sprachbarriere hin zu einem  gemeinsam erlebten Wundersamen Moment.

 

Termine:

Di.  06.02.    19:00
Mi. 07.02.     16:00, 19:00
Do. 08.02.    19:00
Fr.  09.02.    16:00, 19:00
Sa. 10.02.    15:00, 18:00  
 
(Aufführungsdauer: ca. 60 Min., Einlass: 30 Min. vor Beginn)

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