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Bereits im vergangenen Jahr trafen sich unter der Leitung des Architektenkollektivs raumlaborberlin Vertreter*innen verschiedener Künstlergruppen aus mehreren asiatischen Ländern, um über die Frage nachzudenken, wie zeitgenössische Kunst auf urbane Räume und ihre Bewohner reagieren kann. Diese Arbeit wird nun fortgesetzt, mit Blick darauf, im Jahr 2020 ein gemeinsames Kunstprojekt zu präsentieren, das sowohl Labor als auch Kunststätte sein wird – ein ungewöhnlicher Ort im öffentlichen Raum, der einlädt, Blicke von außen auf die aktuelle Situation der Stadt zu wagen.
Mit: raumlaborberlin (D), Urban Theatre Projects (AU), dramabox (SIN), Hyung-Suk Seo (KOR), Pepin Structural Designs (J), Kuro Tanino (J), Rooftop Productions (HK), u .a.
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