Postkoloniale Kontinuitäten

Flüchtlingsorganisationen Keine Wahl, aber eine Stimme

Flüchtlinge demonstrieren auf dem Oranienplatz in Berlin; Foto (Ausschnitt): © Leif Hinrichsen Flüchtlinge in Deutschland haben zahlreiche Organisationen gegründet, mit denen sie selbst um die Anerkennung ihrer Rechte kämpfen. Sie sind Ausdruck des Wunsches nach mehr Unabhängigkeit durch Vernetzung.

Islam und Migration in Schulbüchern „Vielfalt als Teil des Alltags“

Die Realität ist bunt – die Schulbücher stellen sie noch zu oft anders dar; Foto (Ausschnitt): © Fotolia Warum deutsche Schulbücher mit den Themen Islam und Einwanderung noch immer wenig zeitgemäß umgehen, erläutert Diversity-Expertin Viola B. Georgi von der Universität Hildesheim.

Afrikanisches Kulturerbe in Brasilien Vom offiziellen Bildungssystem vernachlässigt

Afro Brasil Museum Foto (Ausschnitt): © Nelson Kohn Junge Schwarze und afrikanischstämmige Menschen sind in Brasilien nach wie vor Polizeigewalt ausgesetzt. Das Bildungssystem des Landes folgt weiterhin ethnozentrischen Mustern.

Interview mit Joshua Kwesi Aikins „Die Geschichte von Rassismus und Kolonialismus in Deutschland neu erzählen“

Portrait Joshua Kwesi Aikins Foto (Ausschnitt): © Tania Castellví In deutschen Städten ist der Kolonialismus immer noch präsent: Bis in die Nazizeit wurden Straßennamen mit kolonialer Herkunft vergeben.

Sich überschneidende Grenzen Das Postkoloniale Nairobi in Bewegung

Matatu in Nairobi, Symbol des informellen Nairobis Foto (Ausschnitt): © Olli Pitkänen Nairobi repräsentiert sowohl Kontinuitäten mit, als auch Brüche vom Kolonialismus. Da Nairobi, räumlich betrachtet, von komplexer Dichte ist, ist es wichtig, diesen Aspekt im Blick zu behalten. 

Kolonialistische Habgier Zehn Dinge, die der Norden immer vom Süden begehrte

Mais Bild (Ausschnitt): Sam Fentress, 2005 – CC BY-SA 2.0. Die industrialisierte Welt ist seit Jahrhunderten von der Ausbeutung der Länder des globalen Südens abhängig. Eine kurze Geschichte kolonialistischer Habgier.

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