Ayse Erkmen: „Here and There“, 1989. 16-teilige Skulptur. Stahl lackiert, unterschiedlich dimensioniert. Höhe jeweils 40 cm. Foto: Uwe Walter
Mit einem Vortrag des Konzeptkünstlers Joseph Kosuth
Im globalen Dorf mit seiner weltweiten Vernetzung stellt sich die Frage nach der Rolle der Künstlerin und des Künstlers auf eine ganz neue Weise. Sie wird oft als Global Player oder als Wanderer zwischen den Kulturen definiert.
Die Ausstellung Artspace Germany nähert sich dieser Frage des Zusammenrückens der Kulturen durch eine Gruppenausstellung von internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die in Deutschland leben und arbeiten. Sie stehen für die künstlerische Vielfalt in einer globalisierten Welt. Die Ausstellung zeigt die Bedeutung und den Einfluss auf, den sie in den vergangenen 30 Jahren mit ihren Arbeiten auf die Kunst und den Diskurs in Deutschland genommen haben.
Am 6. September um 16 Uhr wird der mitwirkende Konzeptkünstler Joseph Kosuth im SNU Museum of Art in einem Vortrag seine Arbeit vorstellen und dem Publikum Gelegenheit zur Diskussion geben.
