Podiumsdiskussion „a three-way dialogue“ Teil 3

a three-way dialogue Design: Jina Eom

Mo, 4. September 2017
10:45 - 16:45 Uhr

Goethe-Institut Seoul

Namsan-Cluster der Seoul Biennale of Architecture and Urbanism 2017

Welchen Einfluss haben Kunst und Architektur auf die Bildung von Communities in Großstädten wie Seoul, Hamburg und Bhubaneswar? Und inwieweit stimulieren kreative Prozesse Solidarität in sich stetig wandelnden Städten?
 
Diese und andere Fragen sollen bei der Podiumsdiskussion am 4. September 2017 im Goethe-Institut diskutiert werden. Dabei werden Künstler, Architekten, Designer, Städteplaner und Filmemacher aus Korea, Deutschland und Indien aufeinander treffen, ihre jeweiligen Communities vorstellen und dabei im Austausch einen kritischen Blick auf heutige Communitys und ihre Strukturen werfen.
 
Die Veranstaltung ist Teil 3 des dreiteiligen Projekts a three-way dialogue, das von der Künstlerin InYoung Yeo kuratiert wird. Teil 1 ist eine Ausstellung, die vom 1. September bis 19. November 2017 im Space One, Dongdaemun Design Plaza und Seun Sangga Plaza zu sehen ist. Der zweite Teil, eine mobile Performance, findet am 3. September im Space One und auf dem Parkplatz des Goethe-Instituts statt. Das detaillierte Programm können Sie hier herunterladen:
Die Seoul Biennale of Architecture and Urbanism 2017 findet vom 2. September bis 5. November 2017 statt. Der Namsan-Cluster ist Teil des offiziellen Rahmenprogramms der Eröffnungswoche der Biennale und wird in Kooperation mit dem Namsan Arts Center und Space One durchgeführt. Unterstützt wird das Projekt von der Stadt Seoul, der Seoul Design Foundation, der IPCA Foundation, der UTSHA Foundation for Contemporary Art und dem Bezirk Yongsan-gu der Stadt Seoul.

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