„180 Sekunden Stadt“
Von Berlin nach Bogotá – und zurück über Tokio und Kalkutta!

Brandenburger Tor
©Nils Bornemann

 „180 Sekunden Stadt“ – unter diesem Titel starteten das Goethe-Institut und die Deutsche Journalistenschule 2014 ein gemeinsames Videoprojekt.
 

In je 180 Sekunden vermitteln Kurzfilme ihren Betrachtern Einblicke in das Alltagsleben der Bewohner von Weltstädten und Metropolen. Thematisch und stilistisch außerordentlich bunt gemischt zeigen die Clips, was weder in Reiseführern noch auf Stadtrundfahrten zu finden ist. Sie erzählen die Geschichten einzelner Menschen, kommunaler Projekte, kultureller und sozialer Einrichtungen und fangen das Großstadttreiben in Straßen, Bahnhöfen und Einkaufszentren ein.

Welche Fragen bewegen die Stadtbewohner und wie gelangen sie von einem Ort der Stadt zu einem anderen? Wie sind sie miteinander vernetzt, wo kommen sie im Alltag zusammen? Womit verbringen sie ihre Zeit und welche Wünsche haben sie für ihre Zukunft? Antworten auf diese und auf viele andere Fragen finden Sie hier: http://www.goethe.de/z/180sec/deindex.html#

Sie können die Filme auch auf dem YouTube-Kanal des Goethe-Instituts abonnieren (#180sec).

Die Videoclips werden in der Originalsprache gezeigt, sind aber zur besseren Verständlichkeit mit deutschen und englischen, teilweise russischen, portugiesischen, chinesischen und japanischen Untertiteln versehen.

In manchen Serien stehen außerdem kasachische Untertitel zur Verfügung. Sie wurden extra für das erste kasachischsprachige Urbanistik-Forum Urban forum Qazaqsha erstellt, das vor Kurzem in Almaty stattfand.
https://www.youtube.com/playlist?list=PL1fSwCZ_3jCIosKHAd-pMsAabiJEbOhve

Künftig sollen noch mehr Filme mit russischen Untertiteln bereitstehen. Wir halten Sie mit unserem Infodienst auf dem Laufenden. Viel Spaß beim Anschauen!