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Ein Jahr Kälam

Kälam - ein Raum für kulturelle Begegnungen - wird ein Jahr alt. Am 18. Februar 2021 wurde zu diesem Anlass die Ausstellung "One & Many" des Dichters und Künstlers P. Ahilan eröffnet und vor geladenen Mitglieder*innen der kreativen Gemeinschaft Jaffna's eine Reihe zeitgenössischer Performances dargeboten. 

Die Ausstellung "One & Many" des Dichters und Künstlers P. Ahilan experimentiert mit Formen der Poesie und deren Verkörperlichung in Installationen. 

Die Performances von Suyambhu, Ragaventhan, Mathishalini und Srikannan beschäftigten sich mit Themen wie Entfremdung, Medien-"Monstrositäten", geschlechtsspezifischen Erwartungen der Gesellschaft, der veränderten Realität seit dem Ausbruch der Pandemie sowie der Erde als Zeuge menschlichen Handelns. 

Fotos: Tharmapalan Tilaxan

Besucher*innen bei der Eröffnung von P. Ahilans "One & Many".

"One & Many" - P. Ahilan

Besucher*innen bei der Eröffnung von P. Ahilans "One & Many".

©Kälam

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Die Ausstellung "One & Many" des Dichters und Künstlers P. Ahilan experimentiert mit Formen der Poesie und deren Verkörperlichung in Installationen.

"One & Many" - P. Ahilan

Die Ausstellung "One & Many" des Dichters und Künstlers P. Ahilan experimentiert mit Formen der Poesie und deren Verkörperlichung in Installationen.

©Kälam

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Die Ausstellung "One & Many" des Dichters und Künstlers P. Ahilan experimentiert mit Formen der Poesie und deren Verkörperlichung in Installationen.

"One & Many" - P. Ahilan

Die Ausstellung "One & Many" des Dichters und Künstlers P. Ahilan experimentiert mit Formen der Poesie und deren Verkörperlichung in Installationen.

©Kälam

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Die Ausstellung "One & Many" des Dichters und Künstlers P. Ahilan experimentiert mit Formen der Poesie und deren Verkörperlichung in Installationen.

"One & Many" - P. Ahilan

Die Ausstellung "One & Many" des Dichters und Künstlers P. Ahilan experimentiert mit Formen der Poesie und deren Verkörperlichung in Installationen.

©Kälam

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Die Ausstellung "One & Many" des Dichters und Künstlers P. Ahilan experimentiert mit Formen der Poesie und deren Verkörperlichung in Installationen.

"One & Many" - P. Ahilan

Die Ausstellung "One & Many" des Dichters und Künstlers P. Ahilan experimentiert mit Formen der Poesie und deren Verkörperlichung in Installationen.

©Kälam

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Besucher*innen bei der Eröffnung von P. Ahilans "One & Many".

"One & Many" - P. Ahilan

Besucher*innen bei der Eröffnung von P. Ahilans "One & Many".

©Kälam

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Die Performances von Suyambhu, Ragaventhan, Mathishalini und Srikannan beschäftigten sich mit Themen wie Entfremdung, Medien-"Monstrositäten", geschlechtsspezifischen Erwartungen der Gesellschaft, der veränderten Realität seit dem Ausbruch der Pandemie sowie der Erde als Zeuge menschlichen Handelns.

Zeitgenössische Performances am Abend der Jubiläums-Feier

Die Performances von Suyambhu, Ragaventhan, Mathishalini und Srikannan beschäftigten sich mit Themen wie Entfremdung, Medien-"Monstrositäten", geschlechtsspezifischen Erwartungen der Gesellschaft, der veränderten Realität seit dem Ausbruch der Pandemie sowie der Erde als Zeuge menschlichen Handelns.

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Die Performances von Suyambhu, Ragaventhan, Mathishalini und Srikannan beschäftigten sich mit Themen wie Entfremdung, Medien-"Monstrositäten", geschlechtsspezifischen Erwartungen der Gesellschaft, der veränderten Realität seit dem Ausbruch der Pandemie sowie der Erde als Zeuge menschlichen Handelns.

Zeitgenössische Performances am Abend der Jubiläums-Feier

Die Performances von Suyambhu, Ragaventhan, Mathishalini und Srikannan beschäftigten sich mit Themen wie Entfremdung, Medien-"Monstrositäten", geschlechtsspezifischen Erwartungen der Gesellschaft, der veränderten Realität seit dem Ausbruch der Pandemie sowie der Erde als Zeuge menschlichen Handelns.

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Die Performances von Suyambhu, Ragaventhan, Mathishalini und Srikannan beschäftigten sich mit Themen wie Entfremdung, Medien-"Monstrositäten", geschlechtsspezifischen Erwartungen der Gesellschaft, der veränderten Realität seit dem Ausbruch der Pandemie sowie der Erde als Zeuge menschlichen Handelns.

Zeitgenössische Performances am Abend der Jubiläums-Feier

Die Performances von Suyambhu, Ragaventhan, Mathishalini und Srikannan beschäftigten sich mit Themen wie Entfremdung, Medien-"Monstrositäten", geschlechtsspezifischen Erwartungen der Gesellschaft, der veränderten Realität seit dem Ausbruch der Pandemie sowie der Erde als Zeuge menschlichen Handelns.

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Die Performances von Suyambhu, Ragaventhan, Mathishalini und Srikannan beschäftigten sich mit Themen wie Entfremdung, Medien-"Monstrositäten", geschlechtsspezifischen Erwartungen der Gesellschaft, der veränderten Realität seit dem Ausbruch der Pandemie sowie der Erde als Zeuge menschlichen Handelns.

Zeitgenössische Performances am Abend der Jubiläums-Feier

Die Performances von Suyambhu, Ragaventhan, Mathishalini und Srikannan beschäftigten sich mit Themen wie Entfremdung, Medien-"Monstrositäten", geschlechtsspezifischen Erwartungen der Gesellschaft, der veränderten Realität seit dem Ausbruch der Pandemie sowie der Erde als Zeuge menschlichen Handelns.

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Die Performances von Suyambhu, Ragaventhan, Mathishalini und Srikannan beschäftigten sich mit Themen wie Entfremdung, Medien-"Monstrositäten", geschlechtsspezifischen Erwartungen der Gesellschaft, der veränderten Realität seit dem Ausbruch der Pandemie sowie der Erde als Zeuge menschlichen Handelns.

Zeitgenössische Performances am Abend der Jubiläums-Feier

Die Performances von Suyambhu, Ragaventhan, Mathishalini und Srikannan beschäftigten sich mit Themen wie Entfremdung, Medien-"Monstrositäten", geschlechtsspezifischen Erwartungen der Gesellschaft, der veränderten Realität seit dem Ausbruch der Pandemie sowie der Erde als Zeuge menschlichen Handelns.

©Kälam

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