Deutsche Kulturtage 2015 in Klaipėda
Poesie und Pamphlete – viel zu oft übersehen wir sie (und uns) in Straßen, Parks und Blumenkästen. Raus damit! Die Stadt gehört uns. Wir beschreiben sie, machen ihr Vorschriften, die nicht zu ihr passen, sondern zu uns. Unser Ziel ist der Weg, und der ist aus Beton und merkt sich alles, wie Elefantenhaut.
Christiane Hütter studierte Psychologie und Drehbuch in Köln und arbeitet seit 2009 als Künstlerin in Berlin. Als Kernmitglied der Gruppe „Invisible Playground“ entwickelt sie seit 2010 ortsspezifische Spiele (von kleinen Playtesting Events bis aufwendigen Transmedia-Produktionen), gibt Talks und Workshops und kuratierte 2014 das Festival Playpublik mit. Mit einem Stipendium des Goethe-Instituts verbrachte sie Juni/Juli 2015 in der Nida Art Colony, wo sie eine Reihe von Spielsets im öffentlichen Raum entwickelt und während des Thomas-Mann-Festivals vorgestellt hat.
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