Wettbewerb Jugend debattiert international 2016/2017

Jugend debattiert international Landesfinale 2016 Foto: Goethe-Institut/Kristaps Kalns

Mi, 21.09.2016 –
Mo, 31.10.2016

Goethe-Institut

Jugend debattiert international Landesfinale 2016

Ausschreibung zur Teilnahme am Wettbewerb

Jugend debattiert international ist ein Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler, die Deutsch als Fremdsprache lernen. Debattiert wird in deutscher Sprache und das Thema der Debatte wird jeweils als Entscheidungsfrage formuliert. Bei Jugend debattiert international setzen sich die Teilnehmer mit Themen aus den Bereichen Schule, Grundrechte und Europa auseinander. Bewertet werden Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Überzeugungskraft und Gesprächsfähigkeit. Sprachkenntnisse werden nicht gesondert bewertet.

Mitmachen können Schüler der zehnten bis zwölften Klasse mit einem Sprachniveau der Stufe B2 und höher sowie ihre Deutschlehrer. Die Lehrkräfte werden vor dem Wettbewerb in Fortbildungen mit dem Format vertraut gemacht.

Jugend debattiert international trägt dazu bei, dass junge Menschen in Mittel- und Osteuropa ihre Ansichten und Standpunkte in der Fremdsprache Deutsch kenntnisreich und überzeugend vertreten können. Das Projekt stärkt die Debatte als Medium demokratischer Auseinandersetzung und fördert die aktive Mehrsprachigkeit in Europa. Der Wettbewerb wendet sich an Schulen in Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Russland, Slowenien, der Slowakei, der Ukraine und Ungarn.

Im Schuljahr 2015/2016 beteiligten sich in Lettland sieben lettische Schulen mit 175 Schülern und 10 Lehrern am Projekt. Die Landessieger nehmen vom 19. bis 23. September an der Internationalen Finalwoche in Prag teil.

Schulen können sich für das neue Wettbewerbsjahr 2016/2017 bis zum 31.10.2016 beim Goethe-Institut Riga bewerben.
Anmeldeformular

Ansprechperson:
Kristine Klaustina
Landeskoordinatorin Jugend debattiert international
Tel. +371 67 508200
Fax +371 67 323999
jdi@riga.goethe.org

Jugend debattiert international ist ein Projekt des Goethe-Instituts, der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen.

Zurück