Eine wissenschaftlich-künstlerische Begegnung zwischen Marokko und Deutschland
Das Goethe-Institut Marokko ist Partner bei der Abschlussveranstaltung des Projekts
Atlas-Werkstätten.
Tanz, Musik, Performance, Bild- und Klanginstallationen sowie diskursive Formate sind Teil des Programms. Am Freitag, 28. September ab 18:30 Uhr ist das Projektteam der Atlas-Werkstätten vor Ort.
Die Installationen sind bis Samstag, den 29.September zu sehen.
2016 in Agdz (Marokko) und Köln initiiert, kombiniert das Projekt
„Die Atlas-Werkstätten“ natur- und sozialwissenschaftliche Herangehensweisen mit künstlerischen Elementen und non-verbalen Ausdrucksformen wie Musik und Tanz. Marokkanische und deutsche Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Studierende arbeiten zu Fragestellungen der nachhaltigen Entwicklung in Marokko und in Deutschland zusammen, um einen interdisziplinären Kulturdialog zu etablieren.
Teilnehme*innen der Atlas-Werkstätten: Faculté des Sciences et Techniques / Université Moulay Ismail, Meknès, Faculté Polydisciplinaire de Ouarzazate / Université Ibn Zohr, Agadir, Institut für Technologie und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen an der TH Köln, Zentrum für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln , Ahwachensemble « Hamaimo Assalam », Association SALAM in Agdz, Association IRTIJAL in Rabat und DINDUM e.V.
Dieses Projekt wird gefördert vom DAAD – Förderprogramm „Hochschuldialog mit der islamischen Welt“.
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