Im Sommer 2017 reist der Theater- und Filmregisseur Franz von Strolchen durch die Region der ehemaligen Balkan-Flüchtlings-Route von Griechenland über Mazedonien, Serbien und Ungarn bis nach Wien und betrachtet sowohl die Route als auch die Situation aus einer ganz anderen Perspektive.
Zum Zeitpunk des sogenannten Flüchtligzustrom entwickelt der Regisseur Franz von Strolchen zusammen mit der Filmcrew ein Drehbuch für einen fiktiven Roadmovie, in dem drei junge Frauen durch ein wüstes und völlig verlassenes Europa reisen.
Das Drehbuch verflicht die Realität und die Fiktion und stellt ein Ausgangspunkt für eine Theateraufführung mit nationaler und internationaler Crew aus Mazedonien, Ungarn und Deutschland. Die Hauptidee ist die Grenzen Europas aus einer anderen Perspektive vorzustellen und zu präsentieren wie schell sich diese formen und auch wie sie verschwinden, wie die Identitäte gefort und verschmolzen werden.
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