Diskussionsabend
Queere Geographien - Künstlerische Interventionen in Tijuana 2007 und 2019

Escribiendo lo público Banner
©Flo Maak

Der Rückblick auf zwei in Tijuana organisierte Kunstworkshops schafft den Rahmen für eine Diskussion über queere Geographien und öffentlichen Raum.

Goethe-Institut Mexiko

Im Rahmen der Ausstellung „escribiendo lo público“/„writing the public“ des deutschen Künstlers Flo Maak, die am 01. August 2019 im Goethe-Institut Mexiko eröffnet wird, findet bereits am Montag, den 29. Juli 2019 ein Diskussionsabend zum Thema „Queere Geographien“ statt.
 
Felipe Zúñiga (Mexiko-Stadt) und Flo Maak (Berlin) sprechen über queere Geographien und öffentlichen Raum und tun dies mit Blick auf Tijuana. Ausgang nehmen sie von zwei Workshops, die im Abstand von zwölf Jahren stattgefunden haben. Der erste trug den Titel „Queer Geographies“ und wurde 2007 von dem dänischen Künstler Lasse Lau im Ausstellungsraum Lui Velázquez in Tijuana veranstaltet. Felipe war dabei Gastgeber und Organisator und Flo einer der Workshopteilnehmenden. Der zweite, „escribiendo lo público“/“writing the public“ betitelte Workshop fand 2018 statt und wurde von Flo Maak im Projektraum Relaciones Inesperadas in Tijuana ausgerichtet. Die Ergebnisse des Workshops sind ab August im Goethe-Institut Mexiko zu sehen. Das Gespräch wird durch zahlreiche Bilder von beiden Workshops illustriert; außerdem wird das 2013 von Felipe Zúñiga, Lasse Lau und anderen veröffentlichte Buch „Queer Geographies“ vorgestellt.

Details

Goethe-Institut Mexiko

Tonalá 43
Roma Norte
06700 Cuauhtémoc, CDMX

Sprache: Spanisch/Englisch
Preis: Eintritt frei

+52 55 5207 0487 Sybille.Ellermann@goethe.de
Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe writing the public.

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