Filmreihe Eine Prämie für Irene

Regie Helke Sander, 60 Min., 1971

Der Film beschreibt die Situation von Irene, einer alleinstehenden Frau mit zwei Kindern am Arbeitsplatz und zu Hause in einer etwas comic-haften Weise. Die Überwachungskamera, die die Frauen am Ende zerstören, gab es damals in der Realität noch nicht. Der Film war auch gedacht als Kritik am „Berliner Arbeiterfilm“, der sich hauptsächlich mit Konflikten im Betrieb befasste und vor allem den männlichen Arbeiter im Blick hatte.
 

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