Analyse der Beziehung zwischen Fotograf, Charakteren und Geschichte aus Perspektive der Unsichtbaren Kamera.
Dieser Workshop schlägt eine Analyse der Beziehung zwischen Fotograf, Charakteren und Geschichte aus Sicht der Unsichtbaren Kamera vor; er ist in zwei Blöcke unterteilt. Die erste erklärt die Formen des dokumentarischen Porträts und hebt die authentischen Momente der Personen hervor, sowie den Tanz, der zwischen der unsichtbaren Kamera und dem Motiv ohne Maske entsteht.
Die zweite entwickelt die eigenen Ideen der Teilnehmer in kleinen Serien von Fotografie oder Video, ausgehend von der unsichtbaren Kamera, die in einer Abschlussausstellung präsentiert werden.
Gezielt für Dokumentar- oder Spielfilmemacher, aber auch für Filmstudenten oder Personen, die an der Entwicklung einer Geschichte aus dem Dokumentarfilm interessiert sind.
Daten: Mittwoch, 30. Oktober sowie 6., 13. und 19. November 2019
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