Filmreihe: Wo die Liebe hinfällt
Filmgespräche mit Erick Estrada

Ab dem 04.02.2020, jeden Dienstag im Februar um 20:00 Uhr

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Nach der erfolgreichen Filmreihe zum Thema „Versöhnung“ im Januar setzen sich die Filmgespräche im Goethe-Institut auch im Februar fort. Am 04.02.2020 startet eine neue Filmreihe, die wie zuvor von dem mexikanischen Filmkritiker Erick Estrada moderiert und kuratiert wird. Jeden Dienstag des Monats präsentiert Erick einen neuen Film und diskutiert ihn im Anschluss mit dem Publikum. Hierbei wird neben drei deutschen Filmen auch ein mexikanischer Film vorgestellt, der in Dialog mit der deutschen Auswahl treten soll.

Wo die Liebe hinfällt

Seit mehreren Jahrzehnten und überall auf der Welt wird der Februar zum „Monat der Liebe“ erklärt. Aber was ist „Liebe“ und wie sehen wir sie? Ist sie immer gleich und fühlt sich stets gleich an?
 
Das Februar-Programm im Filmclub des Goethe-Instituts präsentiert eine Auswahl deutscher Filme, in denen die Liebe aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird: manche romantischer, manche problematischer als andere; Geschichten von Städten und Menschen, die auf der Suche nach Liebe (oder in der direkten Konfrontation mit ihr) allerlei emotionale Explosionen hervorrufen.
 
Vervollständigt wird die Auswahl durch einen der erfolgreichsten mexikanischen Filme der letzten Jahre: „Las noches de Julio“ erzählt eine Geschichte von untypischen Liebesbeziehungen, von Erkundungen der Nähe, die wir nur selten entdecken.

Über Erick Estrada

Erick Estrada 2019 Cinegarage Erick ist ein mexikanischer Filmkritiker. Nach der Gründung des Magazins Cinemanía und der Tätigkeit als Redakteur der Zeitschrift 24xSegundo gründete er 2008 gemeinsam mit Joaquín Rodriguez das Filmkritik-Projekt Cinegarage. Durch dieses steht Erick in regem Kontakt mit verschiedensten kulturellen Einrichtungen in Mexiko-Stadt, wo er Filmkurse, Kuratorien und Filmzyklen organisiert. Zudem ist Erick verantwortlich für das Filmprogramm der Podcast-Plattform Puentes, mit der Cinegarage seit drei Jahren zusammenarbeitet. Neben seiner Arbeit als Leiter von Cinegarage hat Erick in praktisch allen Fachmedien des Landes mitgewirkt und war als Jurymitglied bereits auf zahlreichen Filmfestivals tätig, unter anderem auf dem Festival de Cine Mexicano en Durango, dem Macabro Festival Internacional de Cine de Horror de la Ciudad de México oder dem Festival Internacional de Cine de Monterrey. Derzeit arbeitet er am Projekt „Saga“ (entworfen von der Journalistin Adela Micha), in der Sendung „Tu Ciudad Es“ des Fernsehsenders Capital 21 und an der Ausarbeitung eines von der Cineteca Nacional koordinierten Wörterbuchs des mexikanischen Kinos.
 

Ankündigung:

Auch im März gibt es weiterhin deutsch-mexikanisches Kino im Goethe-Institut: In einer weiteren Filmreihe mit neuem thematischen Schwerpunkt setzen sich die Filmgespräche mit Erick Estrada bis Ostern fort.
 

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