Gemeinsam mit Vertreter*innen verschiedener Fachgebiete sprechen wir über unterschiedliche Formen des Gedenkens an soziale Kämpfe im öffentlichen Raum.
Anti-Monumente und weitere alternative Formen des Erinnerns und Gedenkens an verschiedene soziale Kämpfe, spielen in Mexiko eine wichtige Rolle. Anti-Monumente im öffentlichen Raum gelten als Medium, um über vergangene und bestehende soziale Kämpfe zu reflektieren, gegen Missstände zu protestieren, die Erinnerung an Opfer aufrecht zu erhalten und (soziale) Änderungen anzustoßen.
Das Goethe-Institut Mexiko lädt in Zusammenarbeit mit dem Centro Cultural Universitario Tlatelolco (CCUT) herzlich zu einer digitalen Paneldiskussion mit Vertreter*innen verschiedener Fachgebiete ein, um in das Thema Erinnerung und Gedenken einzutauchen. Hierbei liegt der Fokus insbesondere auf den unterschiedlichen Formen und Möglichkeiten des Gedenkens an soziale Kämpfe im öffentlichen Raum.
Gäste: Eunice Hernández, Jorge Gálvez, Mariana Grediaga y José Ignacio Lanzagorta.
Moderation: Veka Duncan.
Die Liveübertragung der Paneldiskussion können Sie auf unserer Facebook-Seite verfolgen (Dienstag, 20. Oktober um 19:00 Uhr.
Gestaltung der Vergangenheit (Shaping the Past) ist eine Kooperation des Goethe-Instituts, des Monument Lab und der Bundeszentrale für politische Bildung. Das Projekt knüpft an die aktivistische und künstlerische Arbeit lokaler, nationaler und länderübergreifender Bewegungen zur Reflexion von Erinnerungskultur an und diskutiert neue Perspektiven auf Formen des Erinnerns.
Erfahren Sie mehr über das
Projekt Gestaltung der Vergangenheit.
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