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Corona Chronicles aus Nigeriadesign @ Goethe-Institut / Oluwadara Omotoso

Corona Chroniken aus Nigeria

Die Coronakrise ist für alle Menschen in Nigeria eine große und unkalkulierbare Herausforderung. Sie wird auf lange Zeit das wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Leben hier und weltweit bestimmen.
Vor allem im Kultur- und zivilgesellschaftlichen Bereich ist die Zeit des Lockdowns, aber auch die ersten zaghaften Lockerungen, für viele Künstler*innen und Macher schwierig zu meistern.
 
Das Goethe-Institut Nigeria hat in seinen Corona Chroniken zehn nigerianische Künstler*innen und  Journalist*innen gefragt, was die Coronakrise für sie und ihre Arbeit bedeutet, wie sie damit umgehen und welche Konsequenzen sie daraus für die Zukunft ziehen.
 

Adefoyeke Ajao © Berlinale Talents

Corona Chroniken aus Nigeria (2/10)

Adefoyeke Ajao, 
Kommunikationsexpertin & Journalistin

David Ajikobi © David Ajikobi

Corona Chroniken aus Nigeria (3/10)

David Ajikobi,
Journalist & Redakteur von 'Africa Check'

Iheanyi Onwuegbucha © Emezie Asogwa

Corona Chroniken aus Nigeria (5/10)

Iheanyi Onwuegbucha
Künstler, Kurator & Kunsthistoriker

Sada Malumfashi © Reporter ohne Grenzen

Corona Chroniken aus Nigeria (7/10)

Sada Malumfashi,
Kurator, Schriftsteller & freier Journalist

Taiwo Ojudun © Nicola Scherer

Corona Chroniken aus Nigeria (9/10)

Taiwo Jacob Ojudun
Schauspieler & Tänzer

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