Die Coronakrise ist für alle Menschen in Nigeria eine große und unkalkulierbare Herausforderung. Sie wird auf lange Zeit das wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Leben hier und weltweit bestimmen.
Vor allem im Kultur- und zivilgesellschaftlichen Bereich ist die Zeit des Lockdowns, aber auch die ersten zaghaften Lockerungen, für viele Künstler*innen und Macher schwierig zu meistern.
Das Goethe-Institut Nigeria hat in seinen Corona Chroniken zehn nigerianische Künstler*innen und Journalist*innen gefragt, was die Coronakrise für sie und ihre Arbeit bedeutet, wie sie damit umgehen und welche Konsequenzen sie daraus für die Zukunft ziehen.