In globalen Gesprächen zwischen Budapest, Kairo, Brasilia, Nairobi, Moskau, Salzburg und Zürich stellen wir gängige Erzählungen der Populisten in unterschiedlichen Ländern zur Debatte.
Familie kann Segen oder Fluch sein, Lust oder Last. Weltweit ändern sich gegenwärtig die Vorstellungen von Familie. In vielen Ländern gibt es Streit darüber, was eine Familie ist, auch in Deutschland. Die Goethe-Institute im Ausland bieten eine Bühne für Diskussionen, Filme, Theater zum Thema.
Ein Virus führt uns vor Augen, wie global vernetzt und zugleich fragil unser öffentliches Leben ist. Was bedeutet die Pandemie für jede*n Einzelne*n von uns und was für die Gesellschaft? Intellektuelle und Künstler*innen weltweit antworten auf diese Frage - mit Blick auf das Jetzt und mit Blick auf die Zukunft eine Zeit danach.
Das Goethe-Institut lädt Expert*innen und Kreative weltweit zum Austausch über koloniale Machtverhältnisse, ihre Folgen und vor allem ihre Überwindung ein: in Diskursen, Interviews, Meinungsartikeln und Kunstprojekten. Für eine entkolonialisierte und antirassistische Welt.
Die aktuelle Situation zwingt viele Menschen auf der ganzen Welt, zu Hause zu bleiben und Nachrichten zu hören. Wie in Boccaccios „Il Decamerone“ folgen auf die Beschreibung des Unglücks: Geschichten.