Residenzprogramme Rotterdam - Goethe-Institut Niederlande

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Der Hafen in Rotterdam aus der VogelperspektiveFoto: Kunstenvliegwerk/Gerhard van Roon

Residenzprogramme Rotterdam

Neue Perspektiven, Begegnungen und Erfahrungen – Raum hierfür schaffen die weltweiten Residenzprogramme des Goethe-Instituts, die Künstler und Kulturschaffende dazu einladen, in einem anderen Land und einer anderen Kultur zu leben und zu arbeiten.


Forschungsresidenz

Dresden © Colourbox

Dresden
Forschungsresidenz

2022 haben das Goethe-Institut Niederlande, das Centrum Beeldende Kunst Rotterdam und das Kulturamt der Stadt Dresden erstmals ein Forschungsstipendium zum politischen Kontext von Kunstwerken und Denkmälern im öffentlichen Raum ausgeschrieben. Der Schwerpunkt dieses neuen Angebots für Künstler*innen aus den Bereichen bildende und darstellende Künste, aber auch aus angrenzenden Fachgebieten, liegt dabei auf der postkolonialen Erinnerungskultur.


Tanzresidenz

CROWD © Goethe-Institut

Rotterdam
Crowd Tanzresidenz

CROWD ist das internationale Tanzresidenzprogramm des Goethe-Instituts, das zusammen mit europäischen Partner*innen in einer Zeit entwickelt wurde, in der wir das Gefühl haben, dass internationaler Austausch und menschliche Verbindung mehr denn je benötigt werden.
 
Das Forschungsprogramm hat es sich zum Ziel gesetzt, Tänzer*innen mit einer bereits etablierten Praxis in gemeinschaftlich engagiertem Tanz ("community engaged dance making") zu fördern.


Architect-in-Residence (2011 — 2021)

Skyline von Rotterdam Pixabay License

Rotterdam
Architect-in-Residence

Das Goethe-Institut Niederlande bot im Zeitraum 2011 bis 2021 einmal jährlich mit einem Stipendium Architekt*innen die Möglichkeit, über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten die Szene in Rotterdam vor Ort kennenzulernen und an einem Projekt zu arbeiten.


Artist-in-Residence (2011 — 2021)

Werk des Künstlers Philipp Gloger: Futuristische Gebäude in blau aus der Vogelperspektive Grafik: Philipp Gloger

Rotterdam und Dresden
Artist-in-Residence

Ziel dieses von 2011 bis 2021 durchgeführten Austauschprogramms war es, den Stipendiat*innen die Gelegenheit zu bieten, die Kunstszene in der jeweiligen Partnerstadt kennenzulernen, Kontakte aufzunehmen und zu vertiefen, Ideen und Anregungen auszutauschen und an einem ortsbezogenen Projekt zu arbeiten. Seit 2022 bieten wir im Rahmen von Goethe Investigating eine Forschungsresidenz Dresden/Rotterdam an. 


Librarian-in-Residence (2019 — 2022)

Auf einem Sideboard und zwei kleinen Tischen sind verschiedene Devotionalien positioniert. © Colourbox

Rotterdam
Librarian-in-Residence

Librarian-in-residence war ein Stipendium für ein Residenzprogramm während der Partnerland-Initiative 2019-22 und wurde in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut entwickelt. Es bot Spezialist*innen aus deutschen Bibliotheken einen dreiwöchigen Fachaufenthalt im Ausland.

 

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