Archiv - Goethe-Institut Niederlande

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Drei Masken aus Bronze an einer weiß gestrichenen Backsteinwand. © Public Domain

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Skyline von Rotterdam Pixabay License

Rotterdam
Architect-in-Residence

Das Goethe-Institut Niederlande bot im Zeitraum 2011 bis 2021 einmal jährlich mit einem Stipendium Architekt*innen die Möglichkeit, über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten die Szene in Rotterdam vor Ort kennenzulernen und an einem Projekt zu arbeiten.

Werk des Künstlers Philipp Gloger: Futuristische Gebäude in blau aus der Vogelperspektive Grafik: Philipp Gloger

Rotterdam und Dresden
Artist-in-Residence

Ziel dieses von 2011 bis 2021 durchgeführten Austauschprogramms war es, den Stipendiat*innen die Gelegenheit zu bieten, die Kunstszene in der jeweiligen Partnerstadt kennenzulernen, Kontakte aufzunehmen und zu vertiefen, Ideen und Anregungen auszutauschen und an einem ortsbezogenen Projekt zu arbeiten. Seit 2022 bieten wir im Rahmen von Goethe Investigating eine Forschungsresidenz Dresden/Rotterdam an. 

Auf einem Sideboard und zwei kleinen Tischen sind verschiedene Devotionalien positioniert. © Colourbox

Rotterdam
Librarian-in-Residence

Librarian-in-residence war ein Stipendium für ein Residenzprogramm während der Partnerland-Initiative 2019-22 und wurde in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut entwickelt. Es bot Spezialist*innen aus deutschen Bibliotheken einen dreiwöchigen Fachaufenthalt im Ausland.

 

Roboter will lernen © Goethe-Institut

Utrecht und Groningen
Robot-in-Residence

Seit Juni 2020 tourten drei humanoide NAO-Roboter, entwickelt von der japanisch-französischen Firma SoftBank Robotics, durch ganz Europa. Künstler*innen und Coder*innen näherten sich aus verschiedenen Perspektiven deren „sozialem“ Potential an und statteten sie mit neuen Fähigkeiten aus.

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