Mit u.a. Swan Meat
About The Void
Die Zeitung
The Void wird alle zwei Monate herausgegeben von Subbacultcha, einer Musik- und Kunstplattform aus Amsterdam.
The Void repräsentiert Subbacultchas inspirierende Anhängerschaft und spiegelt deren dynamische Umgebung wider. Man kann es als eine Ode an die widerspenstige Kreativität von Musikern und Künstlern betrachten, die die Norm herausfordern und unseren kulturellen Geschmack vergrößern.
The Void belichtet darüber hinaus die Konzerte und Veranstaltungen, die Subbacultcha in und um Amsterdam organisiert.
Eine dieser Veranstaltungen ist:
Horses in The Void feat. Klub 470
Am Samstag, den 16. Februar, präsentiert
The Void Horses in The Void feat. Klub 470.
Das Motto ist: schnelle Bewegungen, dünne Luft atmen, das Leben lieben, Musik erleben und Kunst entdecken, die herausfordert.
Eine der Künstlerinnen bei
Horses in The Void feat. Klub 470 ist
Swan Meat. Swan Meat klingt zunächst erst mal illegal, nicht wahr? Nun, dieses Video der in Köln lebenden Produzentin und Komponistin ist so gut, daß es das wahrscheinlich auch sein sollte ... illegal nämlich. Die kürzlich erschienene Single
Lisp aus Swan Meats zweiten Solo-EP
Tame ist eine bizarrer filmischer Klangteppich, der an die experimentellen Arbeiten von Arca oder Iglooghost erinnert.
"While producing the track
Lisp I didn't have any overarching narrative in mind," erklärt Swan Meat. "I was just trying to see how far I could reasonably take these bits of vocaloid lyric and make all these sections coalesce into one fluid track."
Verbinden, das tut es – die Stimme, die von Fantasyspielpunkten umarmt wird vocal embraced by elements of fantasy gaming scores, schaudernde Basslinien und irgendetwas barockes ... all das koexistiert in wunderbarem Einklang nebeneinander.
Subbacultcha in Zusammenarbeit mit u.a. dem Goethe-Institut Niederlande.
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