Ausstellung Wat ons betreft // Was uns betrifft – 10 Jahre Residenzen in Rotterdam

Wat ons betreft // Was uns betrifft – 10 jaar residentieprogramma's in Rotterdam © Henning Rosenbrock

Sa, 16.10.2021 –
Fr, 12.11.2021

Goethe-Institut Rotterdam + Het Archief

Öffnungszeiten Goethe-Institut Rotterdam:
Mo., Di., Do. und Fr. (10:00-14:30 Uhr) und nach Vereinbarung über cultuur-rotterdam@goethe.de.
Öffnungszeiten Het Archief: Do., Fr., Sa. und So. (13:00-18:00 Uhr)

Ausstellungseröffnung: 15. Oktober, 17:00 Uhr (Goethe-Institut, Westersingel 9) und 19:00 Uhr (Het Archief, Robert Fruinstraat 52)

Das Goethe-Institut in Rotterdam feiert gemeinsam mit dem Centrum Beeldende Kunst Rotterdam und dem Kulturamt der Stadt Dresden das zehnjährige Bestehen der Residenzprogramme mit der Ausstellung Was uns betrifft // Wat ons betreft – zu sehen in zwei Städten und an vier Orten. 
Vor zehn Jahren konnten wir die ersten Resident*innen am Goethe-Institut Rotterdam begrüßen. Seitdem haben fast 30 bildende Künstler*innen, Architekt*innen, Dramaturg*innen und Bibliothekar*innen einige Monate in Rotterdam gelebt und gearbeitet.

Eine besonders wichtige Rolle spielte dabei von Anfang an der internationale Künstler*innenaustausch zwischen den Partnerstädten Dresden und Rotterdam, den das Goethe-Institut jährlich mit dem Rotterdamer Centrum Beeldende Kunst und dem Kulturamt der Stadt Dresden durchführt. Folgende Künstler*innen sind mit Werken und Projektdokumentationen vertreten: Lisa Maria Baier, Ronald Bal, Marielle Buitendijk, Oana Clitan, Philipp Gloger, Barbara Helmer, Susanne Keichel, Andreas Kempe, Simon Kentgens, Hanne Lange, Sarojini Lewis, Judy van Luyk, Johannes Makolies, Sandim Mendes, Niels Post, Guido Reddersen, Juliane Schmidt, Birgit Schuh, Antje Seeger, Otto Snoek und Patricia Westerholz.


In der Jubiläumsausstellung Was uns betrifft // Wat ons betreft werden ab dem 16.10.2021 in Rotterdam aktuelle Videoarbeiten, Gemälde, Skulpturen, Installationen und Werkdokumentationen von 24 ehemaligen Teilnehmer*innen aus beiden Städten gezeigt. In den Arbeiten, die alle auf während der Residenz durchgeführten Projekten aufbauen, setzen sich die Künstler*innen mit sehr unterschiedlichen Mitteln mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen auseinander.

Eine Folgeausstellung in Dresden, ebenfalls mit deutschen und niederländischen Teilnehmer*innen, ist für den Jahresbeginn 2022 in Vorbereitung (Galerie Ursula Walter 28. Januar bis 19. Februar 2022; Galerie Kunsthaus Raskolnikow 29. Januar bis 5. März 2022).

Bis Oktober können Sie außerdem auf dem Instagram-Kanal des GI Niederlande einem visuellen, vielstimmigen Gespräch der Ehemaligen folgen (#rotterdamresidency).

Kuratorinnen: Judy van Luyk (Rotterdam) und Antje Seeger (Dresden)
 
Bitte beachten Sie, dass wir für den Besuch der Ausstellungseröffnung am 15.10.2021 an beiden Orten verpflichtet sind, die Corona-Check-App und die ID der Besucher*innen zu prüfen. Es gilt die 3G-Regel (getestet, geimpft oder genesen).

Dies gilt nicht für den Zugang zur Ausstellung während der regulären Öffnungszeiten. 
Goethe-Institut Niederlande in Zusammenarbeit mit CBK R'dam und dem Kulturamt der Stadt Dresden.
Mit freundlicher Unterstützung der Stichting Bevordering van Volkskracht. 

Zurück