Das
Urban Stories Festival fragt nach all den wichtigen Geschichten, die der Stadt innewohnen. Während des viertägigen Festivals liegt der Fokus auf "urbanem Journalismus". Urbaner Journalismus als Mittel, die Themen der Stadt anzusprechen, einen Raum für innovative Stadtgeschichten zu bieten und zu entdecken, wie Entwicklungen der Digitalisierung helfen, neue Wege des Storytellings zu kreieren.
Das Festival besteht aus Workshops, Debatten, Filmvorführungen und Lesungen – und öffnet so Raum und Möglichkeit, in die Welt des partizipativen Journalismus, Fragen nach Pressefreiheit, Big Data, digitalem Storytelling und investigativen, urbanen Journalismus einzutauchen.
Dienstag, 14. März 2017, 19:30 Uhr:
Mit u.a. den deutschen Gästen
Nadin Heinich und
Benedict Esche.
Benedict Esche (* 1988 in Hamburg) studierte Architektur und Baukunst in München und Mendrisio (Schweiz). Seit 2015 hat er ein eigenes Büro in Berlin und München mit dem Schwerpunkt Wohnungs- und Städtebau sowie Kulturbauten. 2016 war er mit einem Projekt in der Ausstellung
Making Heimat. Germany, Arrival Country im Deutschen Pavillon auf der 15. Architekturbiennale in Venedig vertreten.
Nadin Heinich (* 1980 in Leipzig) studierte Architektur u. A. an der Universität der Künste und der School of Architecture, Royal Danish Academy of Fine Arts in Kopenhagen. Sie ist Expertin für urbane Kultur und Architekturvermittlung und gründete 2009 Plan A, ein Büro für Architekturkommunikation.
Sie lebt in Berlin und München.
Pakhuis De Zwijger in Zusammenarbeit mit u.a. dem Goethe-Institut Niederlande.
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