Die internationale Künstler*innen-Initiative IPIHAN schafft Kunst an verlassenen Orten, wie etwa leeren Fabrikhallen oder Brachgeländen. Nach einer Phase des gemeinsamen Arbeitens und Wohnens folgt bei den jährlichen Editionen von IPIHAN eine Ausstellung.
Nach Leipzig, Vlissingen, Altenburg und Zeitz ist mit IPIHAN #10 nun Rotterdam an der Reihe.
Fünf Wochen lang leben und arbeiten im Sommer 2020 zehn deutsche und niederländische Künstler*innen, ein Historiker und ein Filmemacher auf einer verlassenen Betonbrache in Rotterdam.
Vom 21. bis zum 23. August präsentieren sie ihre Ergebnisse.