Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch und Freitag: 9:00 - 16:00 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 9:00 - 19:00 Uhr
In unserem Goethe-Institut Norwegen bieten wir mit dem Goethe-Forum einen Platz zum Lernen, Austauschen, Lesen, Kaffeetrinken und Vernetzen. Neben gemütlichen Sitzgelegenheiten und einem großen Arbeitstisch mit Steckdosen, verfügt der Raum über eine Highspeed Internetverbindung und eine Sammlung von Magazinen auf Deutsch und Norwegisch. Aktuelle Ausgaben von Vagant, Wire, Monopol, Vinduet, und Der Spiegel werden durch die Ausstellung internationaler europäischer Kulturzeitschriften im Rahmen unseres Projektes European Kiosk Norway ergänzt.
Mit unseren Räumlichkeiten möchten wir einen zentralen Ort in Oslo zur Verfügung stellen, in dem jede*r willkommen ist. Hier kann man sich informieren und inspirieren lassen, konzentriet arbeiten oder sich für ein gemütliches Treffen verabreden. Zudem finden regelmäßig Veranstaltungen in unserem Institut statt.
Die Nutzung unseres Goethe-Forums ist während unserer Öffnungszeiten kostenlos und wir stehen gerne bei Fragen zur Verfügung.
Über die Onleihe können Sie mehr als 20 000 deutschsprachige Medien wie Filme, E-Books, Hörbücher und Musik, Zeitungen und Zeitschriften kostenlos ausleihen.
Das Projekt European Kiosk Norway fördert den Austausch von Kulturmagazinen in Europa. Das Goethe-Institut Norwegen bietet zusammen mit der Organisation Eurozine und der Zeitschrift Vagant dazu einen physischen und digitalen Raum, in dem Essays und Artikel einem internationalen Publikum zugänglich gemacht werden. Diese werden ins Norwegische übersetzt und von in Norwegen lebenden europäischen Kulturschaffenden in einer Veranstaltungsreihe diskutiert und weitergedacht. Ausgaben der Partnermagazine können im Goethe-Forum eingesehen und gelesen werden.
DRIN ist ein breit angelegtes Projekt des Goethe-Instituts, das gesellschaftliche Fragen nach Teilhabe und Vielfalt im Kontext von Kinderliteratur stellt.
Das Projekt Artificially correct verbindet Übersetzer*innen, Aktivist*innen, und KI-Expert*innen miteinander, um das Problem des Bias im Übersetzen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz zu verringern.