Film Tschick

Tschick, Szenenbild: zwei Jungs sitzen auf der Motorhaube eines Autos © Studiocanal

Sa, 30.09.2017

12:00 Uhr

Dunedin Public Art Gallery

Deutschland 2016 (Komödie, Roadmovie)

Auszeichnungen (ausgewählte): EFA Youth Audience Award 2017
Festivals (ausgewählte): Zagreb 2016, Macao 2016, Mumbai 2016, Dublin 2017, Sofia 2017, Kino Pavasaris Vilnius 2017, Edinburgh 2017, Shanghai 2017
Regisseur: Fatih Akin
Drehbuch: Lars Hubrich, basiert auf einer Novelle von Wolfgang Herrndorf
Kamera: Rainer Klausmann
Schnitt: Andrew Bird
Musik: Vince Pope
Mit: Tristan Göbel, Anand Batbileg, Nicole Mercedes Müller, Anja Schneider, Uwe Bohm
Produzenten: Marco Mehlitz
Dauer: 93 min
Sprachen: Deutsch mit englischen Untertiteln
Rating: M – violence and offensive language

Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Wolfgang Herrndorf. Der 14-jährige Maik stammt aus einem wohlhabenden, aber zerrütteten Elternhaus. Bei seinen Mitschülern gilt er als Langweiler und Außenseiter, weshalb er bei seiner heimlichen Liebe keine Chance hat. Auch sein aus Russland stammender Mitschüler Andrej Tschichatschow, kurz "Tschick" genannt, ist ein Außenseiter, aber aus anderen Gründen: Er lebt in verwahrlosten Verhältnissen in Berlin-Marzahn und benimmt sich öfters daneben. Die beiden ungleichen Jungs freunden sich an, und als Maik von seinen Eltern in den Sommerferien alleine zu Hause zurückgelassen wird, hat Tschick eine Idee: In einem gestohlenen Lada will er mit Maik zu seinem Großvater in die Walachei fahren. Damit beginnt eine abenteuerliche Odyssee quer durch Ostdeutschland, denn eine Landkarte haben die Freunde nicht dabei. Unterwegs lernen sie die gleichaltrige Isa kennen. Sie will nach Prag reisen und erklärt sich bereit, Maik und Tschick den richtigen Weg zu zeigen. So geht die ungewöhnliche Reise zu dritt weiter.

Text: Filmportal.de

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