Arrival City - Bleiben oder gehen?
Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit leben mehr Menschen in den Städten als auf dem Land. Mit diesem multidisziplinären Regionalprojekt wird versucht, das vorherrschende Narrativ über interne und externe Migrationsbewegungen, das sich zumeist aus negativen Bildern derjenigen die „ankommen“ zusammensetzt, insofern zu verändern, als (Im)Migration als selbstverständlicher Teil der Entwicklung verstanden wird.
Welche Fragen kommen auf, wenn man Migration als Chance versteht? Wie möchten wir in Zukunft zusammenleben? Welche Hürden erschweren den Weg der Migrant*innen, wie werden diese Hindernisse begründet, wie kann man sie überwinden? Welche Rolle spielt die Zivilgesellschaft in einer Welt, in der wir alle mit unseren jeweils eigenen Migrationsgeschichten leben? Und der Staat? Und gibt es nicht noch weitere soziale Akteure? Und wie kann man in diesem Kontext mit dem überladenen Begriff der Globalisierung umgehen?
Welche Fragen kommen auf, wenn man Migration als Chance versteht? Wie möchten wir in Zukunft zusammenleben? Welche Hürden erschweren den Weg der Migrant*innen, wie werden diese Hindernisse begründet, wie kann man sie überwinden? Welche Rolle spielt die Zivilgesellschaft in einer Welt, in der wir alle mit unseren jeweils eigenen Migrationsgeschichten leben? Und der Staat? Und gibt es nicht noch weitere soziale Akteure? Und wie kann man in diesem Kontext mit dem überladenen Begriff der Globalisierung umgehen?