Gespräch mit der Autorin Anna Herzig: „Sommernachtsreigen“

PauseZuHause © Goethe-Institut Peru

Sa, 20.03.2021

#PausezuHause

Voller Empathie für ihre liebenswerten Protagonisten und mit ausgeprägtem Sinn für Situationskomik erzählt Anna Herzig von einer Begegnung, die das Leben dreier Menschen plötzlich auf null setzt. Es ist die Geschichte einer Nacht an der Haltestelle am Wiener Brunnenmarkt, mit Jägermeister im Flachmann, einem langen Gespräch, vielen verpassten Bussen – und einer großen Überraschung. Die Geschichte von zwei Männern, die am Ende weit mehr teilen, als wir uns anfangs auszumalen wagten. Es ist die Geschichte von Bertl und Pawel. Und Hannerl.
 
Nachdem Anna Herzig bereits im vergangenen Jahr mit Ihrem neuen Roman „Herr Rudi“ bei #PausezuHause zu Gast war, haben wir uns dazu entschlossen, auch das Werk „Sommernachtsreigen“ von und gemeinsam mit der sympathischen Autorin vorzustellen. „Sommernachtsreigen“ eignet sich ideal als Schullektüre und wird beispielsweise in Österreich bereits ab der siebten Klasse im Unterricht behandelt.

Anna Herzig, geboren 1987, wuchs als Tochter eines Ägypters und einer Kanadierin in Wien auf. Bereits mit 14 Jahren beschloss die heutige Wahlsalzburgerin ein eigenes Buch zu schreiben. Nach mehreren Veröffentlichungen im Digitalen erschien 2018 mit „Sommernachtsreigen“ das erste gedruckte Buch der vielseitigen Autorin. Nur zwei Jahre später folgt mit „Herr Rudi“ die nächste Novelle.


 

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