Gespräch mit der Autorin Iris Hanika: "Echos Kammern"

PauseZuHause © Goethe-Institut Peru

Sa, 20.11.2021

Bibliothek Goethe-Institut Peru

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Die Autorin Iris Hanika wird den Roman "Echos Kammern" vorstellen. »Zwei Frauen, ein Mann, ein Mythos: Das Dilemma von Echo und Narziss verpflanzt Hanika ins New York und Berlin der Gegenwart. Eine vergnügliche, doppelbödige Prosa, die Liebesleid, Gentrifizierung und Tourismus ironisiert und buchstäblich eine neue, eigene Sprache findet.«

Echos Kammern ist ein großes Literaturvergnügen, ein Reiseroman ebenso wie ein Liebesroman, streckenweise
ein Action-Roman und ein Lebensratgeber, ein Ausflug an den Beginn der Dichtkunst und ein Ausblick in ihre Zukunft.

Iris Hanika, geboren 1962 in Würzburg, zog 1979 nach Berlin, wo sie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft studierte und wo sie nach wie vor lebt. Nach den Publikationen Katharina oder Die Existenzverpflichtung (Erzählung, 1992), Das Loch im Brot (Chronik, 2003), Berlin im Licht. 24 Stunden Webcam (mit Stefanie Flamm, 2003), Musik für Flughäfen (Kurze Texte, 2005), Die Wette auf das Unbewußte oder Was Sie schon immer über Psychoanalyse wissen wollten (mit Edith Seifert, 2006) erscheinen ihre Romane bei Droschl: Treffen sich zwei (2008), Das Eigentliche (2010), Tanzen auf Beton (2012), Wie der Müll geordnet wird (2015) und Echos Kammern (2020). Mit den neusten Roman "Echos Kammern" hat Frau Iris Hanika den diesjährigen Buchpreis auf der Leipzifer Buchmesse gewonnen.

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