Ausstellung ERFINDERLAND DEUTSCHLAND – BAUKASTEN FORSCHUNG

ERFINDERLAND DEUTSCHLAND – BAUKASTEN FORSCHUNG Foto: Goethe-Institut

16.-31.03.2017

Goethe-Institut Pakistan c/o Alliance Francaise Karachi

Ob Auto, Fernseher oder Computer – Deutsche Erfindungen verändern die Welt.

Aktuell rangiert Deutschland unter den Top-3-Nationen bei den Patentanmeldungen und verzeichnet einen stetigen Anstieg an Beschäftigten in Wissenschaft und Forschung. Gute Aussichten also für eine innovative Zukunft in einem innovativen Land – auch für junge Menschen aus aller Welt, die sich für ein Studium oder einen Forschungsaufenthalt in Deutschland interessieren.

In Kooperation mit Fraunhofer-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft widmet das Goethe-Institut dem Erfinderland Deutschland eine eigene Ausstellung. Die Ausstellung kommt nach Pakistan und wird im Goethe-Institut Pakistan von Mitte bis Ende März für 2 Wochen gezeigt.

Grundidee

ERFINDERLAND DEUTSCHLAND – BAUKASTEN FORSCHUNG thematisiert weltbewegende deutsche Erfindungen aus den natur-wissenschaftlichen Disziplinen. Im Fokus stehen sowohl historische Entdeckungen als auch zukunftsweisende Innovationen. Ein Blick auf die deutsche Forschungslandschaft darf dabei natürlich nicht fehlen.

Aufbau

Kuriose Zitate bekannter Personen führen ein in die sieben Themenbereiche Informatik, Energie, Mobilität, Kommunikation, Medizin, Optik und Material. Zu jedem Bereich gehören fünf bis sechs Exponate, die auf einer eigenen Bild-Text-Wand erklärt und mit Bildern veranschaulicht werden. Mitmach-Elemente regen dazu an, selbst aktiv zu werden. Filme und Hörstationen ergänzen das Angebot. Im Mittelteil erhält der Besucher Informationen über Studieren und Forschen in Deutschland.

Einsatz

ERFINDERLAND DEUTSCHLAND – BAUKASTEN FORSCHUNG tourt für mehrere Jahre als Wanderausstellung durch die Goethe-Institute weltweit. Sie spricht vor allem junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren aus Schulen und Universitäten an. Die Ausstellung ist zweisprachig: in Deutsch und in Englisch. 

LAND OF INVENTORS – RESEARCH IN GERMANY Foto: Goethe-Institut

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