Michal Hvorecký (Slowakei), Tereza Semotamová (Tschechien), Márton Gergely (Ungarn) und Monika Sieradzka (Polen) halten für ostpol die Diskurse ihrer Länder fest – zur Bedeutung Europas, nationaler Souveränität, gesellschaftlichem Wandel – und brechen damit staatliche und gedankliche Grenzen auf.