Anlässlich von 60 Jahren Goethe-Institut Portugal haben wir langjährigen oder jüngeren Wegbegleiter*innen unserer Arbeit drei Fragen zu Vergangenheit und Zukunft gestellt. Wie können wir gemeinsam in die Zukunft blicken?
Programmdirektorin von Doclisboa Joana Sousa
Ich wünsche mir, dass ihr diesen Geist der Offenheit und des Teilens beibehaltet und ich wünsche mir, dass das Goethe-Institut weiter diese Kraft hat, gemeinsam mögliche Zukunftsideen zu denken.
Professor Peter Hanenberg
Ich hoffe, dass das Goethe-Institut weiterhin dieser Raum des Zusammenkommens zwischen den Kulturen sein kann, in einem Europa, das immer näher zusammenrückt.
Übersetzerin und Dramaturgin Vera San Payo de Lemos
Ich wünsche mir, dass das Goethe-Institut ein Ort des Zusammenkommens bleibt – ein Raum der Vermittlung, vor allem das.
Künstlerischer Leiter von JiGG Rui Neves
Ich wünsche mir, dass das Goethe-Institut in dieser für die Stadt Lissabon maßgeblichen Form fortbesteht, da es eine kulturelle Referenz in unserer Stadt ist.
Klimaaktivist Diogo Silva
Ich wünsche mir, dass das Goethe-Institut weiter an Themen arbeitet, die wirklich relevant sind, wie das Thema Klimagerechtigkeit.
Associação São Bartolomeu dos Alemães Constantin Ostermann
Was mich am meisten beeindruckt hat in der Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut ist der unbedingte Wille und das Herzblut, mit dem das gesamte Team sich hinter diese entsprechenden Projekte stellt.
Professorin Ana Margarida Abrantes
Ich wünsche dem Goethe-Institut, dass es weiter besteht, dass es in Lissabon bleibt, mit Portugal in Dialog tritt, Deutschland in dieses in der Stadt einzigartige Ökosystem bringt.
Leiter von Maumaus Jürgen Bock
Ich wünsche mir, dass das Goethe-Institut immer wieder auch Programme machen wird, die man nicht so einfach schnell verbuchen kann, die offen sind für das Unbekannte.