"Gleissendes Glück" von Sven Taddicken (2016, 102‘)

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© Goethe-Institut

Cinemateca Eforie, Strada Eforie 2

Gleissendes Glück von Sven Taddicken (2016, 102‘)
OV: Deutsch / rumänische Untertitel  |  ab 16 Jahren

Gefangen in einer scheiternden Ehe verliert Helene Brindel ihre Hoffnung endgültig, als sie sich auch noch von Gott verlassen fühlt. In dem gefeierten Gehirnforscher und Ratgeberautor Eduard E. Gluck sieht sie ihren Schlüssel zur Selbstbefreiung. Doch der charismatische Professor hat mit seinen ganz eigenen Dämonen zu kämpfen. Als er und Helene aufeinander treffen, entsteht ein magischer Sog zwischen zwei scheinbar gegensätzlichen Menschen. Zögernd bewegen sie sich aufeinander zu – und begeben sich in eine Welt, in der Liebe Prüfung und Verheißung gleichermaßen ist.
Beim Internationalen Filmfestival von Karlovy Vary wurde Gleissendes Glück als bester europäischer Film und mit dem Preis der internationalen Filmkritik ausgezeichnet.
 
Sven Taddicken, geboren 1974 in Hamburg, studierte von 1996 bis 2002 Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg und wurde während seines Studium bereits für einige Kurzfilme wie El Cordobés von 1999 mit dem Kurzfilmpreis des Filmfests Dresden ausgezeichnet. Sein erster Langspielfilm war Mein Bruder der Vampir, der ebenfalls während seines Studiums entstand und mit dem Publikumspreis auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis ausgezeichnet wurde.

Filmprogramm

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Cinemateca Eforie, Strada Eforie 2



Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe 12. Deutsche Filmtage 2017.