Something to Do with the Wall
Regie: Ross McElwee, Marilyn Levine – 1991, USA – 88 Min., mit englischem UT
1986 drehten Ross McElwee und Marilyn Levine einen Film über das 25-jährige Bestehen der Berliner Mauer. Zu dieser Zeit war das imposante Bauwerk noch gänzlich intakt und diente als das Symbol für den kompromisslosen Kommunismus und den Kalten Krieg. Die ursprüngliche Idee der Regisseure war es einen Dokumentarfilm zu drehen, der die Tourist*innen, Soldaten und Westberliner*innen in den Mittelpunkt stellt, die in der scheinbar ewig währenden Gegenwart des durch Graffiti verunzierten Schandfleckes lebten. Aber im Jahr 1989, kurz vor Fertigstellung des Films, fiel die Mauer und McElwee und Levine kehrten nach Berlin zurück – diesmal um die nun radikal veränderte Atmosphäre der wiedervereinigten Stadt einzufangen.
Tickets für 10 RON unter Eventbook oder an der Abendkasse (Ermäßigung für Studierende, Rentner*innen, Schüler*innen und Menschen mit Behinderung 5 RON)
Organisiert von: One World Romania und Goethe-Institut Bukarest
Unterstützt von: Kaufland
Details
POINT, Str. General Eremia Grigorescu 10, București
Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe Die Berliner Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands .