Eintritt frei, Anmeldung erwünscht!
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„Wo endet Europa, wo beginnt Asien? Wo endet Asien, wo beginnt Europa?“ Das sind Leitfragen der Ausstellung „Die Grenze“, die das Goethe-Institut bis zum 26. Februar in der Galerie Surab Zereteli zeigt. Die Ausstellung erkundet und reflektiert Grenzen unterschiedlichster Art: territoriale und kulturelle Grenzen ebenso wie soziale und persönliche. Während ihrer Recherchereisen begegneten die Kuratoren der Ausstellung, Inke Arns und Thibaut de Ruyter, Kunst- und Kulturschaffenden aus unterschiedlichsten Kontexten in Russland, Osteuropa und Zentralasien. Mit einigen von ihnen – Valentin Dyakonov, Kunstkritiker und Kurator, Alisa Prudnikova, Direktorin für regionale Entwicklung ROSIZO, Andrej Jegorow, Leiter der wissenschaftlichen Abteilung MMOMA, Anna Zhurba, Kuratorin, Ausstellungsabteilung MMOMA und Katya Isaeva, teilnehmende Künstlerin der Ausstellung – wird die Kuratorin Inke Arns in einem Podiumsgespräch verschiedene Aspekte von Grenzziehungen erörtern. Moderiert wird das Gespräch von Astrid Wege, Leiterin der Kulturprogramme am Goethe-Institut Moskau und Initiatorin des Projekts.
„Die Grenze” ist ein Ausstellungsprojekt des Goethe-Instituts mit Stationen in Moskau, St. Petersburg, Krasnojarsk, Kiew, Tiflis, Minsk, Dortmund und in Zentralasien und wird kuratiert von Inke Arns und Thibaut de Ruyter. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amtes.
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