Meisterkurse Dog Syndrome. Zeitgenössischer Tanz, Performance und Tanzkritik

Hundesyndrom © Isadorino Gore

Mo, 16.07.2018 –
Sa, 21.07.2018

Museum für zeitgenössische Kunst „GARAGE“

Internationales Bildungsprojekt zur Theorie und Analyse des zeitgenössischen Tanzes

„Dog-Syndrom“ ist der Titel eines Meisterkurs-Programms für zeitgenössischen Tanz, Performance und deren Analyse, das ein besseres Verständnis für diese lebendigen Kunstpraktiken vermitteln will. Mit „Dog-Syndrom“ wird der Zustand bezeichnet, in den ein Autor oder Übersetzer eines Artikels gerät, wenn er den Inhalt des Textes versteht, aber nicht in Worten ausdrücken kann.
 
Tanzexperten aus Russland, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und USA geben in Workshops ihre Erfahrungen an junge Kritiker und Theoretiker des zeitgenössischen Tanzes weiter. Das Projekt wird von der Tanzkooperative Isadorino Gore und dem Museum für zeitgenössische Kunst Garage veranstaltet und bietet praktische und theoretische Studien. Die Teilnehmenden wurden durch einen Open Call in ganz Russland ausgewählt.
 
Kursleitung: Charlotte Imbault (Kritikerin), Frankreich; Fernando Belfiore (Tänzer), Niederlande; Anna Kozonina (Kritikerin), Russland; Anya Kravchenko (Tänzerin), Russland/Frankreich; Elena Demyanenko (Tänzerin), USA. Deutschland ist vertreten durch Anna Volkland, Theater-/Tanzdramaturgin und -journalistin, wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität der Künste Berlin.
 
Mit Unterstützung des Goethe-Instituts.

Im Programm:

Vorlesung
am 16.07.2018, 19:30–21:00 uhr, Anmeldung

Kritiker-Battle
am 21.07.2018, 18:00–20:00 uhr, Anmeldung


 

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