Am 19. November 2019 findet in der Kaliningrader Philharmonie ein gemeinsames Jazzkonzert von deutschen und russischen Musiker*nnen statt.
Das Konzertprogramm des Projekts „Memento“ zeigt die Vielfalt des Schaffens von Sebastian Studnitzky, den großen Reichtum an Genres und Stilen, die er bedient. Seine Kompositionen verbinden Elemente aus Jazz, Klassik und Elektronik, die außergewöhnlich sind und unverwechselbar im Vergleich zu anderen.
Sebastian Studnitzky arbeitete mit Musikern wie Niels Landgren, Jazzanova, Wolfgang Haffner, Moritz von Oswald, Dominic Miller und vielen anderen zusammen. Im Jahr 2014 gründete er das XJAZZ-Festival, das später zum größten Jazzfestival Berlins wurde. Seitdem ist er auch Professor an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.
Musiker
Sebastian Studnitzky – Trompete, Piano
Paul Kleber – Kontrabass
Tim Sarhan – Schlagzeug
Unter Beteiligung des Streicherquartetts des Orchesters der Evgeni Swetlanow-Gebietsphilharmonie Kaliningrad
Veranstalter: Goethe-Institut St. Petersburg in Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat der BRD in Kaliningrad und der Ewegeni-Swetlanow-Gebietsphilharmonie in Kaliningrad
Das Konzert wird unterstützt vom Auswärtigen Amt der BRD.
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