Wir fördern den Kulturaustausch zwischen Deutschland und Ruanda. Wir initiieren Filmreihen, Ausstellungen, Konzerte, Seminare und Festivals, bei denen es um die gemeinsame künstlerische Produktion, Rezeption und Reflexion geht.
Die Arbeit der Multimedia-Künstlerin Syowia Kyambi mit kenianisch-deutschen Wurzeln ist Teil der Ausstellung #FAVT: Future Africa Visions in Time, die von November-Dezember 2019 ihre letzte Station in Kigali hat.
Die beiden Künstlerinnen Alla Popp und Sarah Wenzinger residieren auf Einladung des Goethe Instituts Kigali und in Kooperation mit der Rwanda Arts Initiative von November-Dezember 2019 in Kigali.
Nach der ersten Ausgabe im vergangenen Jahr über die Macht der Geschichten im transnationalen Prozess der Versöhnung wurde das Projekt DigiTales Across Borders im Jahr 2019 erneut durch den Deutsch-Französischen Kulturfonds gefördert. In diesem Jahr stand die Wissensweitergabe zwischen den Generationen im Vordergrund.
Gemeinsam mit Zündfunk, dem Szenemagazin des Bayerischen Rundfunks, präsentiert das Goethe-Institut im Popcast neue Musik abseits der Charts: Qualitätspop made in Germany. Höre Dir gleich den neuesten Popcast an.
Können Spiele die Welt verändern? Wie kann die kulturelle Technik des Gamings Einfluss auf die Entwicklung unserer Städte und Länder nehmen? Mit unserem Projekt entwickeln wir ein Spiel, das sich mit den Fragen der Zukunft der Stadt auseinandersetzt.
In Kooperation mit der Rwanda Arts Initiative (RAI) lud das Goethe-Institut Kigali 2018 erstmals einen in Deutschland lebenden Künstler zum Residenzprogramm Digital Arts and Public Space nach Ruanda ein.