Die Idee hinter Black Rhino ist eine Extended Reality Agency. Black Rhino ist darauf spezialisiert, AR- und VR-Inhalte und -Lösungen für verschiedene Unternehmen und Organisationen zu erstellen.
Die Arbeit der Multimedia-Künstlerin Syowia Kyambi mit kenianisch-deutschen Wurzeln ist Teil der Ausstellung #FAVT: Future Africa Visions in Time, die von November-Dezember 2019 ihre letzte Station in Kigali hat.
Durch Musik, Events und Mode verbreitet Freak de l'Afrique kontinuierlich einen vorausschauenden, unerwarteten, manchmal provokativen, aber vor allem positiven Lebensstil, der von AFRIKA inspiriert ist!
Unsere Kollegin Franziska Schenk von der Zentrale des Goethe-Instituts in München, Abteilung Musik, war in Kigali, um der Tour von Freak de l'afrique zu folgen, sich einen Workshop für DJ's anzusehen, der von Freak de l'Afrique gehalten wurde und um die Musikszene in Ruanda kennenzulernen.
Gemeinsam erarbeiteten sie eine Performance für das KINA-Festival mit dem Titel "Transform".
Lesen Sie hier, was die drei bewegt, Theater für Kinder zu machen
Jakob Preuss, ein Dokumentarfilmer besuchte uns im Rahmen eines Workshops für Nachwuchsdokumentarfilmer aus Ruanda und zeigte seinen preisgekrönten Film "Als Paul über das Meer kam" mit einer anschließenden Diskussion.
Milena Kipfmüller und Klaus Janek (sounding situations), zwei Musik-, Sound-und Theater-Künstlern aus Berlin, haben an dem Projekt DigiTales across borders #2 als Schnittstelle zwischen Inszenierung, Radio- und Klangkunst mitgewirkt. Außerdem leiteten Sie einen Sound-Workshop in Kigali.
Eingeladen vom Goethe-Institut Kigali reisten die beiden Schwestern Lisa und Sophia Stepf erstmals nach Ruanda. Im Rahmen ihrer Recherchereise zum Thema Feminismus in Ruanda, leiteten Sophia und Lisa den dreitägigen Workshop „Doing Gender“ am Goethe-Institut Kigali.
Drei Wochen lang waren die Berliner DJs Sarah Farina und Yo van Lenz mit dem Goethe-Institut auf dem afrikanischen Kontinent unterwegs. Mitte Oktober besuchten die beiden Kigali und Ruanda.
Der DJ mijk van dijk war für eine Woche in Kigali und hat einen Workshop zu Musikproduktion und Djing gegeben und dabei die Musikszene Kigalis kennengelernt.
Die Autorin Sarah Stricker, die in Tel Aviv lebt und arbeitet, hat Kigali für eine Woche besucht und für den internationalen Holocaust Gedenktag zusammen mit Odile Gakire Katese Texte über das Erinnern verfasst.
Die preisgekrönte schweizer-ruandische Regisseurin und Produzentin Kantarama Gahigiri hielt im Mai 2018 den Workshop "Girls in Cinema" am Goethe Institut Kigali. Im Interview mit uns gibt sie Einblick in die ruandische Filmszene und ihre eigenen Motivationsgründe.