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Über das Projekt

Weather Glass or Crystal Ball? © Goethe-Institut/LABLAB

Mehr über das Projekt

WEATHER GLASS OR CRYSTAL BALL? ist eine vom Goethe-Institut organisierte interdisziplinäre Recherche in Glasgow, Oslo, Kopenhagen und Stockholm. In einem Hackathon, einem künstlerischen Videoerlebnis, einem Pilzkonzert in Glasgow und einem digitalen Symposium zur Wechselwirkung von Mikroperformativität und Kunst sowie einem Tag hybrider Klimagespräche gehen wir der Frage nach, wie Wetter und Klimawandel erlebt werden und wie wir darüber kommunizieren.

Die Kristallkugel und das Wetterglas sind erfunden worden, weil Menschen neugierig sind und das dringende Bedürfnis haben, Umweltbedingungen zu verstehen und vorherzusagen. Mit beiden Gegenständen verbindet sich die Erwartung, Vorhersagen treffen zu können, und beide erzählen eine Geschichte über die Verbindung von Kunst und Wissenschaft.

Wissenschaftler*innen und Künstler*innen, die das Wetter erfassen - das ist eines der Elemente des Projekts. Aus Bildern früherer Jahrhunderte lassen sich Informationen über die Wetterbedingungen zur Zeit ihrer Entstehung ableiten, darüber hinaus werden in den Bildern Spuren des menschlichen Einflusses auf die Ökosysteme der Erde sichtbar. Wir befassen uns jedoch ebenso mit zeitgenössischen Debatten über das Wetter. Es geht darum, neu zu verstehen und aufzuzeigen, dass es ein Leben ohne Wetter und ein Leben ohne Klima nicht gibt.

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