Kjell Eriksson: Podcast-Reihe
Internet für alle – (wie) geht das? Erfahrungen aus Schweden und Deutschland

Digitalisierung
© Goethe-Institut

Der schwedische Journalist Kjell Eriksson hat für uns den Stand der Digitalisierung in Schweden untersucht und mit Deutschland verglichen. Folgende Fragen standen im Mittelpunkt: (1) wie könnte ein gleichberechtigter Zugang aussehen und warum ist er wichtig, (2) wie könnte die Zukunft der Digitalisierung aussehen, (3) wie kann man die Freiheit im Internet schützen. Das Internet ist eine Chance, aber auch eine Verantwortung.
 

1: GLEICHER ZUGANG FÜR  ALLE
 


Teilnehmende sind:
Terese Raymond, nationaler Koordinator für Digidel (Netzwerk in Schweden für die digitale Integration)
Anders Nordh, Sveriges Kommuner och Regioner (SKR), beschäftigt sich mit Digitalisierungs- und Demokratiefragen für Kommunen und Regionen.
(auf Englisch:) The Swedish Association of Local Authorities and Regions (SALAR)
Katja Jaeger, Better Place Lab

2: DIGITALE ZUKUNFT
 


Teilnehmende sind:
Richard Dahlstrand, ElectriCITY 
Katarina Gidlund, Professorin, Institutionen för informationssystem och -teknologi (IST) Mittuniversitet, Sundsvall, Sverige
Julia Kloiber, Super Lab

3: FREIHEIT IM NETZ
 
 

Teilnehmende sind:
Daniel Nordström, Chefredakteur, Västmanlands Läns Tidning (VLT)
Katarina Graffman, Anthropologin
Måns Jonasson, Internetexperte, Internetstiftelsen, Sverige
Josephine Ballon, Hate Aid

4: DIGITALE KUNST UND KULTUR 

Die digitalen Plattformen eröffnen neue Möglichkeiten für Kultur und Kunst. Neue Formen von Kunst entstehen, aber auch traditionelle Ausdrucksformen von Kultur können von der Digitalität profitieren - ob Musik, Theater, Filme, Bilder oder Sprachen. Und diejenigen, die sich an vorderster Front in der digitalen Szene befinden, profitieren ganz besonders.

 


Teilnehmende sind:
Sara Kinberg, Radio- und TV-Journalistin mit Spezialgebiet Internet
Nora O Murchú, Artistic Director, transmediale e.V.

Sprache: Englisch

 

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