regie: Dani Levy (Deutschland 2004, 90 Min.)
Der ehemalige DDR-Sportreporter „Jaeckie Zucker“ steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Als seine Mutter verstirbt, erhofft er sich ein Erbe. Es stellt sich allerdings heraus, dass Zucker nur Erbansprüche stellen kann, wenn er gemeinsam mit seinem Bruder eine siebentägige Trauerzeit nach jüdischer Tradition (Schiv’a) für seine Mutter ausrichtet. Das Problem: Zucker sieht sich schon lange nicht mehr als Jude und ist mit seinem strenggläubigen Bruder Samuel aus dem Westen tief zerstritten. Doch nur, wenn sich die Brüder im Rahmen der Trauerzeit wieder versöhnen, können die beiden auf den Familiennachlass zugreifen.
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