Regie: Sonja Maria Kröner (Deutschland 2017, 97 Min.)
Sommer 1976: Bernd fährt mit seiner Frau und den beiden Kindern zum Sommerhaus der gerade verstorbenen Großmutter. Auf dem fast parkähnlichen Grundstück treffen sich zahlreiche Familienmitglieder. Das Ferienglück im Grünen ist von Anfang an getrübt: Ein uralter Baum wurde von einem Blitz gefällt und die Stromversorgung funktioniert nicht. Im Radio kommt die Nachricht über ein in der Gegend vermisstes Mädchen; später wird man ihre Leiche finden. Während die Kinder nicht immer friedlich herumtoben, beginnen die Erwachsenen über das Erbe zu streiten. Was soll aus dem Grundbesitz werden? „Sommerhäuser“ erzählt vom unaufhaltsamen Verlust einer Idylle.
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